![]() Procede pour la production continue de laques en poudre mattes ou satinees
专利摘要:
公开号:WO1989010949A1 申请号:PCT/EP1989/000432 申请日:1989-04-21 公开日:1989-11-16 发明作者:Silvestro Farronato;Sergio Gazzea 申请人:Hoechst-Sara S.P.A. Italienische Aktiengesellschaf; IPC主号:C09D5-00
专利说明:
[0001] " VERFAHREN ZUR KONTINUIERLICHEN HERSTELLUNG VON MATTEN ODER SEIDIGEN PULVERLACKEN" [0002] Zur Herstellung eines matten oder seidigen Pulverlackes werden heute verschiedene Verfahren angewendet, die aber alle mehr oder weniger Einschränkungen haben. [0003] Bei einigen Verfahren wird von der üeberpigmentierung Gebrauch gemacht oder es werden Polymere zugesetzt, die in inniger Vermengung mit dem Bindemittelsystem unverträglich sind; dies führt jedoch zu einer Verminderung der chemischen und mechanischen [0004] Beständigkeitseigenschaften der Lacke. Bei anderen Verfahren werden in inniger Vermengung besondere Additive oder Katalysatoren eingesetzt, die aber nur mit bestimmten Bindemittelsystemen verwendet werden können. [0005] Bei anderen Verfahren wird ebenfalls bei inniger Vermengung die unterschiedliche Seaktionsfähigkeit vαn Harzen der gleichen Reaktionsgruppen in einem einzigen Bindemittelsystem genutzt. loch andere Verfahren sehen die physikalische kalte Kischung, und nicht die innige Vermengung, von zwei oder mehr getrennt extrudierten Lacken mit unterschiedlicher Viskosität oder Reaktivität oder Bindemittelsystemen vor, wie es in der am 15. Januar 1988 im Hamen des gleichen Anmelders eingereichten Industriepatentanmeldung Hr. 19081 A/88 beschrieben ist. [0006] Diese letztgenannten Verfahren weisen viel weniger Einschränkungen auf als die vorangehenden, denn sie können praktisch von allen Bindemittelsystemen Gebrauch machen, vorausgesetzt, dass diese sich in der Viskosität oder in der Vernetzungsart voneinander unterscheiden; sie sind jedoch weniger praktisch, weil bei den Kaltmischverfahren die Pulverlackhersteller gewöhnlich die Lacke getrennt extrudieren, die Extrudate abkühlen und nach Zerkleinerung oder Kahlen und Sieben gertrennt in den verschiedenen vorgegebenen Verhältnissen abwiegen und danach in einem Kischer mischen, also diskontinuierlich arbeiten und daher mehr Zeit, Raum, Katerial und Arbeitskräfte benötigen. üeberdies besteht die Gefahr, dass sich die beiden Lacke während der verschiedenen Mahl- und Siebvorgänge wegen ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichtes oder der unterschiedlich geformten Pulverkörner teilweise trennen; darüberhinaus könnten sich zwei verschiedene Lacke wegen der unterschiedlichen Ladungsfähigkeit der beiden Bindemittel beim Spritzen ungleichmässig ablagern. lach der vorliegenden Erfindung wurde überraschenderweise entdeckt, dass es nicht mehr erforderlich ist, die extrudierten Lacke getrennt abzukühlen, um sie danach kalt zu mischen, wobei diskontinuierlich gearbeitet wird, sondern dass die Lacke - sofern keine innige Vermengung erfolgt - in geschmolzenem oder noch heissem Zustand in den vorgegebenen Verhältnissen zusammengetan oder grob gemischt und danach abgekühlt, zerkleinert usw. werden können, wie wenn sie zusammen extrudiert worden wären. [0007] Nach der vorliegenden Erfindung können daher zwei oder mehr nebeneinanderstehende Extruder oder ein Extruder mit zwei oder mehr getrennten Homogenisierungskammern und einer einzigen Austrittsdüse verwendet werden, und nach Einstellung des Durchsatzverhältnisses nach vorgegebenen Verten werden die getrennt extrudierten Lacke am Ausgang der Düsen, der Extruder oder der Homogenisierungskammem nach in geschmolzenem oder heissem Zustand miteinander in Kontakt gebracht und dann durch einen einzigen Kalander oder Kühlkörper gezogen, wie wenn sie zusammen extrudiert worden wären. [0008] Der Vorteil dieser Erfindung liegt klar auf der Hand, denn durch das Regulieren des Durchsatzverhältnisses der Homogenisierungskammem erübrigt sich das Abwiegen, und da die Lacke vor dem Abkühlen miteinander in Kontakt gebracht werden, ist kein Bischer mehr erforderlich. [0009] Die Erfindung soll besser verständlich gemacht werden anhand der folgenden erläuternden Beispiele, durch die ihre Tragweite nicht eingeschränkt wird. Beschreibung der in den Beispielen verwendeten Polymere und Additive: ALFTALAT 01844 [0010] Versuchsweises Polyesterharz mit Hydroxylendgruppen. Hydroxylzahl = 30 mg KOH/g Harz [0011] Viskosität bei 200ºC C&P = 4500-6000 mPa.s [0012] Glasübergangstemperatur Tg = 50ºC [0013] ADDITOL XL 432 [0014] Von Hoechst hergestelltes und vermarktetes blockiertes aliphatisches [0015] Isocyanatpräpolymer. [0016] Gesamter NCO-Gehalt = 9,5% [0017] ADDITOL XL 499 [0018] Durch Hoechst vermarktetes Hasterbatch/Verlaufmittel mit 15% [0019] Virkstoffgehalt. A LFTA LAT 01918 [0020] Versuchsweises Polyesterharz mit Hydroxylendgruppen: [0021] Hydroxylzahl = 100 mg KOH/g Harz [0022] Viskosität bei 200 ºC C&P = 3500-5000 Kpa.s [0023] Tg = ca. 57 ºC BECKOPOX EH 694 [0024] Von Hoechst hergestelltes und vermarktetes Polyanhydrid. [0025] Säurezahl = 260-280 mh KOH/g [0026] Schmelzpunkt = ca. 60ºC [0027] ALFTA LAT AN 721 Von Hoechst hergestelltes und vermarktetes Polyesterharz mit Carboxylendgruppen. Säurezahl = 35-45 mg KOH/g Viskosität bei 200 ºC C&P = 4000-6000 mPa.s Tg = ca. 52ºC ARALDIT PT 810 [0028] Von CIBA-GEIGT hergestelltes und vermarktetes Salz der Triglycidylisocyanursäure (TG IC). [0029] BEISPIEL 1 Der Lack A (aliphatischer Polyurethanlack) , bestehend aus: ALFTALAT 01844 500 [0030] ADDITOL XL 432 110 ADDITOL XL 496 30 [0031] BENZOIN 5 [0032] TITANDIOXID (Rutil) 345 [0033] 1000 Teile wurde im Mischer trocken gemischt, dann im Extruder bei 90-100ºC innig homogenisiert und nach dem Abkühlen zerkleinert, gemahlen und durch ein Sieb mit 110 μ Haschenweite gesiebt. Das so gewonnene Pulver, das mit einer elektrostatischen Pistole bei einer Spannung von ca. 60 kV in einer Schichtdicke von 30-60 μ auf Blech gespritzt und im Ofen 30 Kinuten bei 180 ºC gehärtet wurde, ergab einen elastischen Film mit guten chemischen und mechanischen Beständigkeitseigenschaften, guter Haftung an der Unterlage und einem Glanz von 90 Gloss (gemessen mit einem Glanzmesser mit einem Einfallswinkel von 60º) . Die Zusammensetzung B (hydroxylierter Polyanhydridlack), bestehend aus: [0034] ALFTALAT 01918 456 [0035] BECKOPOX EH 694 164 ADDITOL XL 496 30 [0036] BEIZOIN 5 [0037] TITANDIOXID 345 [0038] 1000 Teile wurde auf die gleiche Art und Veise wie die Zusammensetzung A verarbeitet und ergab einen Film mit guten mechanischen Festigkeitseigenschaften und mit einem Glanz von 92 Gloss. [0039] Die aus den Zusammensetzungen A und B gewonnenen Pulverlacke wurden in verschiedenen Verhältnissen zueinander abgewogen und in diesen Verhältnissen in einem Kischer kalt gemischt; auf ünichimBlech aufgebracht und unter den gleichen Bedingungen wie der Lack der Zusammensetzung A eingebrannt, ergaben diese Kischungen Filme mit guten chemischen und mechanischen Eeständigkeitseigenschaften und mit den in Tabelle 1 angegebenen Glanzwerten. [0040] TABELLE 1 Teil A/Teil B Gloss 60º [0041] 20/80 43 [0042] 70/30 23 [0043] 50/50 7 [0044] 60/40 19 [0045] 70/30 41 [0046] 80/20 69 Brfindungsgemäss wurden zwei Extruder nebeneinander aufgestellt; in einen wurde die Zusammensetzung des Lackes A und in den anderen die Zusammensetzung des Lackes B gefüllt. [0047] Danach wurde mit dem gleichzeitigen Extrudieren begonnen, nachdem der Durchsatz auf den gleichen Vert eingestellt worden war. [0048] Die aus den Düsen austretenden, noch heissen Extrudate wurden miteinander vereinigt und wie ein einziges Extrudat durch einen [0049] Kühlkalander gezogen. [0050] Das so gewonnene Extrudat wurde nach dem Abkühlen zerkleinert, gemahlen und durch ein Sieb mit 100 μ Haschenweite gesiebt. [0051] Dieser erfindungsgemäss aus der Vereinigung in heissem Zustand der Lacke A und B gewonnene Pulverlack, der unter den gleichen [0052] Bedingungen wie der Lack A aufgebracht und eingebrannt wurde, ergab einen Film mit einem Glanz von 7 Gloss, also mit dem gleichen Wert wie die kalte Mischung im Verhältnis 50/50 von Tabelle 1. [0053] Das erfindungsgemässe gleichzeitige, getrennte Extrudieren der Lacke A und B wurden danach wiederholt, wobei jedoch die Durchsatzverhältnisse zwischen den beiden Extrudern so variiert wurden, dass am Ausgang der Düsen die heissen Extrudate in den gleichen Verhältnissen wie in Tabelle 1 angegeben miteinander vereinigt wurden. [0054] Die Glanzwerte der aus den so hergestellten Lacken gewonnenen Filme entsprachen den in Tabelle 1 angegebenen. BEISPIEL 2 [0055] Zusammensetzung A (hydroxy lierter Anhydridlack) , bestehend aus: [0056] ALFTALAT 01918 456 [0057] BECKOPOX BH 694 164 [0058] ADDITOL XL 496 30 [0059] BENZOIN 5 [0060] TITAHDIOXID 345 [0061] 1000 Teile [0062] Zusammensetzung B (carboxylierter Glycidyllack), bestehend aus: ALFTALAT AI 721 574 [0063] ARALDIT PT 810 45 [0064] ADDITOL XL 496 30 [0065] BENZOIN 4 [0066] FESTVEISS 47 TITAIDIOXID 300 [0067] 1000 Teile Die Zusammensetzungen A und B wurden unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 A getrennt extrudiert, und die auf die gleiche Art und Yeise aufgebrachten und eingebrannten Lacke ergaben Filme von 92 bzw. 89 Gloss. [0068] Erfindungsgemäss wurden zwei Extruder mit sich beinahe berührenden Austrittsdüsen einander gegenüber aufgestellt, so dass die austretenden, noch geschmolzenen Extrudate sich miteinander vereinigten und zusammen in einen Kühlkalander fielen. In einen Extruder wurde die Zusammensetzung A und in den anderen die Zusammensetzung B gefüllt. Danach wurden die beiden [0069] Lacke gleichzeitig extrudiert und das Durchsatzverhältnis der beiden [0070] Extruder wurde so variiert, dass sich die geschmolzenen Lacke in verschiedenen Verhältnissen miteinander vereinigten. [0071] Nach dem Abkühlen wurden die Lacke in Schuppen zerkleinert, gemahlen, gesiebt, in Schichtdicken von 30-60 μ auf Feinblech aufgebracht und 30 Minuten bei 180º0 eingebrannt. [0072] Die Glanzwerte der so hergestellten Lacke sind in Tabelle 2 angegeben. [0073] TABELLE 2 [0074] Teil A/Teil B Gloss 60º [0075] 90/10 73 [0076] 80/20 43 70/30 32 [0077] 60/40 23 [0078] 50/50 22 [0079] 40/60 23 [0080] 30/70 34 20/80 44
权利要求:
ClaimsPATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von matten oder seidigen Pulverlacken, dadurch gekennzeichnet, dass die Lacke aus physikalischen Vereinigungen oder Kischungen, aber nicht innigen Vermengungen, in geschmolzenem oder heissem Zustand von zwei oder mehr Pulverlacken mit unterschiedlicher Viskosität oder Reaktivität oder unterschiedlichen Bindemittelsystemen bestehen. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach in geschmolzenem oder heissem Zustand getrennt extrudierten Lacke danach miteinander in Kontakt gebracht und wie ein einziges Extrudat durch einen einzigen Kalander oder Kühlkörper gezogen werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinigung dieser zwei oder mehr verschiedener Lacke in geschmolzenem oder heissem Zustand durch zwei oder mehr nebeneinanderstehende Extruder oder durch einen einzigen Extruder mit getrennten Extrusiαnskammern erfolgt. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinigung dieser zwei oder mehr verschiedener Lacke in geschmolzenem oder heissem Zustand durch einen einzigen speziellen Extruder erfolgt, der aus zwei oder mehr Beschickern mit entsprechenden getrennten Homogenisierungskammem und einer einzigen Austrittsdüse besteht. 5. Zusammensetzung von matten oder seidigen Pulverlacken, die jeweils mit dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche hergestellt werden.
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同族专利:
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引用文献:
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